DIE KRAFT IN MIR (AT)
Documentary I in production I 60/90 Min.
Director: Stefan Sick
Cinematography: Stefan Sick
Editor: Stefan Sick
Producers: Ulla Lehmann & Andrea Roggon
Production: AMA Film & SWR in cooperation with MFG Filmförderung Baden-Württemberg
Director: Stefan Sick
Cinematography: Stefan Sick
Editor: Stefan Sick
Producers: Ulla Lehmann & Andrea Roggon
Production: AMA Film & SWR in cooperation with MFG Filmförderung Baden-Württemberg
SYNOPSIS
Wenn ein Zusammenleben innerhalb der Familie nicht mehr möglich ist oder Jugendliche auf die „schiefe Bahn“ geraten und die Eltern und das soziale Umfeld mit dieser Situation überfordert sind, kann dies in der subjektiven Katastrophe einer Heimunterbringung enden. Dann sind Pädagogen und Erzieher gefragt, diese Jugendlichen wieder auf den „richtigen Weg“ zu begleiten. Wie kann trotz Trennung von Familie und oftmals mit hohem Aggressionspotenzial der Jugendlichen, hervorgerufen durch tiefsitzende Verletzungen und Enttäuschungen, ein Umfeld geschaffen werden, das von Geborgenheit, Liebe und Anerkennung geprägt ist? Wie gelingt es, dass die jungen Menschen wieder zu sich und ihrer eigenen Würde finden, um ihre Potenziale so zu entfalten, dass ihre Ziele, Wünsche und Träume erreichbar erscheinen? Kann die Wohngruppe zu einem Zuhause werden, aus dem die Jungendlichen selbstbestimmt in ein erfülltes Leben starten können?
Wenn ein Zusammenleben innerhalb der Familie nicht mehr möglich ist oder Jugendliche auf die „schiefe Bahn“ geraten und die Eltern und das soziale Umfeld mit dieser Situation überfordert sind, kann dies in der subjektiven Katastrophe einer Heimunterbringung enden. Dann sind Pädagogen und Erzieher gefragt, diese Jugendlichen wieder auf den „richtigen Weg“ zu begleiten. Wie kann trotz Trennung von Familie und oftmals mit hohem Aggressionspotenzial der Jugendlichen, hervorgerufen durch tiefsitzende Verletzungen und Enttäuschungen, ein Umfeld geschaffen werden, das von Geborgenheit, Liebe und Anerkennung geprägt ist? Wie gelingt es, dass die jungen Menschen wieder zu sich und ihrer eigenen Würde finden, um ihre Potenziale so zu entfalten, dass ihre Ziele, Wünsche und Träume erreichbar erscheinen? Kann die Wohngruppe zu einem Zuhause werden, aus dem die Jungendlichen selbstbestimmt in ein erfülltes Leben starten können?